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Alles soll wie immer sein

Dunne beendet gerade die erste Klasse und freut sich schon auf das Abschlussfest. Oma hat ihr ein wunderschönes himmelblaues Kleid gekauft und sie kann es kaum erwarten, es ihren Freunden vorzuführen. Aber da passiert etwas Schreckliches: Ihr Vater wird von einem Auto angefahren und liegt bewusstlos im Krankenhaus. Opa fährt mit ihr zu Papa. Sie dürfen ihn nur ganz kurz sehen, denn Papa schläft. Als Dunne an seinem Bett steht, ruft sie laut seinen Namen, so laut sie nur rufen kann, und Papa schlägt wirklich kurz die Augen auf. Da weiß Dunne, dass Papa wieder gesund wird. Aber es wird den Sommer über dauern, meint der Arzt. Ein ganzer Sommer ohne Papa, das kann sich Dunne fast nicht vorstellen. Da hat Oma eine gute Idee: Sie ruft Ella Frida, Dunnes beste Freundin, die man bereits aus den Vorgängerbänden kennt, an.

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