Das schwarze Halstuch mit den Totenköpfen steht Poppy wirklich gut. Ahoi, ab sofort ist er ein Piratenhund!
Dafür braucht er natürlich auch ein Schiff. Aber was ist besser: der Fischkutter, das Tretboot - oder doch lieber ein ganz anderes?
Denn, mal ganz unter uns: So richtig wohl fühlt Poppy sich auf keinem Schiff... Hilfe!
Ist er am Ende gar kein richtiger Pirat?
Neue Medien - Kinderbuch
Paul hat Albert ein selbst gebasteltes Sockenpferd. Das ist alles andere als irgendein Spielzeug, denn Albert kann sich verwandeln. Dann wird er ein echtes Pferd, das wiehert, mit den Hufen stampft und Paul auf ein fantastisches Abenteuer mitnimmt: hinein ins Mittelalter!
Paul soll die spurlos verschwundene Adele finden, einen mächtigen Zauberer aus einem finsteren Verlies befreien. Und sich so ganz nebenbei auch noch gegen einen riesigen Drachen zur Wehr setzen ...
Ein fantasiebegabter Junge und sein freches Pferd erleben hinreißend komische Abenteuer auf mittelalterlichen Pfaden!
Cowboy Klaus lebt zusammen mit seinem Schwein Lisa und der Kuh Rosi auf der Farm "Kleines Glück" im Wilden Westen. Dort muss der kleine Cowboy mit dem großen Hut so manches Abenteuer bestehen: die harten Hühner vor dem hungrigen Kojoten beschützen, für Otto den Ochsenfrosch ein neues Zuhause suchen und die Rodeo-Rüpel beim Hufeisenweitwurf besiegen.
Baggerlochnixen kommen niemals ins Meer. Denn im Unterschied zu anderen Gewässern fehlt einem Baggerloch naturgemäß der Zu- und Abfluss. Ohne Bäche und Flüsse führt kein Weg zum Meer, so lernt es Nane, die Protagonistin dieses witzigen sowie spannenden Erstlesebuches, in der Schule für Baggerseenixen. Das Meer befahren Prinzen auf Schiffen, so erzählt das Märchen, das sie in der Schule gehört hat. – Nane möchte nur zu gerne einmal dort hin! Als sie sich aufgrund widriger Umstände eines Tages in einem Abwasserkanal wiederfindet, scheint ihr Sehnsuchtsort plötzlich in erreichbarer Ferne. In der Kanalwand findet sie ein Loch, nicht weit von dieser Öffnung zur Außenwelt fließt ein Bach… Nana ergreift ihre Chance und schwimmt mutig ihrem Abenteuer entgegen!
Dunne beendet gerade die erste Klasse und freut sich schon auf das Abschlussfest. Oma hat ihr ein wunderschönes himmelblaues Kleid gekauft und sie kann es kaum erwarten, es ihren Freunden vorzuführen. Aber da passiert etwas Schreckliches: Ihr Vater wird von einem Auto angefahren und liegt bewusstlos im Krankenhaus. Opa fährt mit ihr zu Papa. Sie dürfen ihn nur ganz kurz sehen, denn Papa schläft. Als Dunne an seinem Bett steht, ruft sie laut seinen Namen, so laut sie nur rufen kann, und Papa schlägt wirklich kurz die Augen auf. Da weiß Dunne, dass Papa wieder gesund wird. Aber es wird den Sommer über dauern, meint der Arzt. Ein ganzer Sommer ohne Papa, das kann sich Dunne fast nicht vorstellen. Da hat Oma eine gute Idee: Sie ruft Ella Frida, Dunnes beste Freundin, die man bereits aus den Vorgängerbänden kennt, an.
Die kleinen Rennautos Maxi, Milli und Speedy fiebern dem großen Rennen für Nachwuchsrennautos entgegen. Speedy darf zum ersten Mal starten. Doch auch Black Boss, der Anführer der Fiesen Vier, wird antreten und der schafft die große Runde in nur vier Minuten. Speedy fährt sie in vier Minuten und drei Sekunden. Hat er gegen Black Boss eine Chance? Er ist zwar nicht so schnell wie Black Boss, doch er kennt die Rennbahn besser. Vor Angst bekommt Speedy Schluckauf und sein Motor stottert, doch er tritt trotzdem an.
Das kleine Rennauto Speedy möchte unbedingt den Ausflug zur schnellsten Achterbahn der Welt gewinnen, denn Speedy liebt Geschwindigkeit. Dafür muss er aber die schönste Autostatue basteln. Der Direktor wünscht sich nämlich für den Schulhof ein neues Kunstwerk und veranstaltet deshalb einen Wettbewerb. Speedy, Maxi und Milli sammeln dafür alte Autoteile. Auf dem Schrottplatz, da gäbe es viel, aber dort wohnt angeblich ein Ungeheuer. Ob sie sich trotzdem hinwagen? Schließlich wollen sie besser sein als die Fiesen Vier aus der Parallelklasse.
Spaß mit Spunk! Ein Pippi-Bilderfest von Katrin Engelking Pippi Langstrumpf hat ein funkelnagelneues Wort gefunden: Spunk! Aber was bedeutet das? Zusammen mit Tommy und Annika reitet sie in die Stadt, um mehr zu erfahren. Aber weder in der Konditorei noch im Eisenwarengeschäft oder beim Doktor kann man Pippi sagen, was ein Spunk ist. Doch Pippi wäre nicht Pippi, wenn sie es nicht doch noch herausfindet!
Paul weiß nicht genau, was er werden will.
Oder eigentlich doch! Er will Pirat werden.
Seine Oma erzählt ihm von den Piratenabenteuern,
die sie mit dem Opa erlebt hat, als der Pirat war.
Sie erinnert sich auch an einen Piratenschatz...
Mama Wurdelak braucht gute Nerven: Opa Vlad, der von seinen nächtlichen Flugversuchen meist stark beschädigt heimkehrt;
Tochter Ludmilla, die bei einem Streit um ihr Blunzenbrot einen Mitschüler beißt
und zu allem Überfluss ist dann noch die Sache mit der Übersiedlung in die große Stadt...
Eine Superheldengeschichte, in der ein Außenseiter durch Phantasie, Mut und Entschlossenheit zum Retter wird. (ab 10) (JE)
Welches Kind wünscht sich nicht, ein Superheld zu sein? Auch der unscheinbare Klassenstreber Otto Odysseus Ondruschka träumt davon,
in einem aufsehenerregenden Superheldenkostüm das Böse zu bekämpfen, doch die Realität schaut anders aus.
Der stärkste und gemeinste Schüler, sein Klassenkollege Pfitzner, macht ihm in den Pausen das Leben schwer, nimmt ihn in den Schwitzkasten oder hängt ihn auf den Garderobenhaken.
Doch noch schlimmer als die täglichen körperlichen Demütigungen ist die Tatsache, dass Ottos heimlicher Schwarm Cheyenne zusieht und den Schüler Pfitzner auch noch anfeuert.
Otto ist entschlossen, etwas zu ändern, und bekommt Unterstützung von Fräulein Rehlein, der merkwürdigen Besitzerin des Bücherladens, die Otto in seinem Superheldenvorhaben bestärkt.
Ein eindrucksvoller Name - O-Män - ist gefunden, ein cooles Outfit und Superheldenequipment sind besorgt, jetzt fehlt nur noch eine außergewöhnliche Aufgabe.
Auch die ist schnell entdeckt, bereiten doch gerade außerirdische Schleimmonster ihre Invasion auf die Erde vor.